Künstliche Intelligenz als Wettbewerbsvorteil
Asambeauty und dm profitieren von KI-Tools auf allen Ebenen
Schon in vielen Unternehmen hat KI als wichtiges Tool Einzug gehalten, um Prozesse effizienter zu gestalten und einzelne Aufgabenbereiche zu optimieren. Auch in der Kosmetik fragen immer mehr Unternehmen die KI, was ihre Kunden wünschen, so auch Asambeauty und dm, mit beeindruckenden Ergebnissen.
Von A bis Z dank KI
Asambeauty setzt auf eine eigene Abteilung für künstliche Intelligenz (KI). Ein internes Data Science Team aus fünf Spezialisten entwickelt innovative Lösungen, um interne Prozesse effizienter zu gestalten, Marktbedürfnisse präziser zu antizipieren und Produkte zu entwickeln, die genau auf Kundenwünsche zugeschnitten sind. KI-gestützte Analysen liefern Prognosen über Markttrends und Verbraucherpräferenzen. Durch diese Erkenntnisse kann asambeauty einfacher maßgeschneiderte Marketingstrategien entwickeln und so die Kundenansprache personalisieren. Auch im Produkt Management und HR-Bereich nutzt der Beautyexperte bereits KI als Helfer.
KI-Profissimo
Der neue Raumduft „Botanical Retreat“ der dm-Marke Profissimo ist ebenfalls Ergebnis einer KI-Idee. Bei jedem Schritt, von der Entwicklung einer möglichen Idee bis hin zum fertigen Produkt, band das Profissimo-Team gezielt Tools der generativen KI mit ein. Anhand zahlreicher Analysen schlug die KI vier verschiedene Raumduft-Konzepte vor, aus denen das Team das Konzept „Botanical Retreat“ auswählte. Das wegweisende Pilotprojekt soll nachhaltig Erkenntnisse liefern, um KI auch künftig in Arbeitsprozesse zu integrieren.
Human in the loop
Um hohe Qualität zu gewährleisten, bleibt das „Human in the loop“-Prinzip zentraler Bestandteil bei der Arbeit mit neuen Technologien bei dm. Das bedeutet, dass sämtliche Ergebnisse der KI vor ihrer Weiterverwendung von Menschen überprüft werden.
Quelle: dm, asambeauty