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10.02.2022 CosmeticBusiness

Refill-Kosmetik aus dem Zapfhahn

Die Verpackungslösungen sollen Hygiene mit einfacher Anwendung vereinen

Kosmetikdienstleister Vema setzt beim Trend der Refill-Kosmetik auf Nachfüllpackungen mit Zapfhahn. Damit sollen flexible Verpackungen einfacher anzuwenden sein, ohne dabei Abstriche bei Hygiene und Sicherheit zu machen.

Bag-in-Box als Kanister-Alternative

Das Unternehmen positioniert seine Bag-in-Box-Lösung als nachhaltige Alternative zu konventionellen Kanistern mit Pumpspender. Eine äußere Box aus Pappe oder Karton ist vollflächig bedruckbar und schützt die enthaltene Flüssigkeit vor Sonneneinstrahlung und Beschädigungen, beispielsweise durch Stöße. Der innenliegende Beutel aus Folie ist speziell für die sichere und hygienische Aufbewahrung von Flüssigkeiten geeignet und schützt deren Geruch, Konsistenz sowie Qualität. Der sogenannte Vitop-Zapfhahn ermöglicht eine einfache Anwendung, ein gezieltes Dosieren, sauberes Einfüllen sowie die Bedienung mit nur einer Hand, heißt es weiter. Er verhindert das Eintreten von Sauerstoff während der Entnahme und damit eine Keimbildung. Vema bietet die Bag-in-Box-Packung für Füllmengen von 1,5 bis 20 Litern an.

Standbodenbeutel als Refill-Pouches

Alternativ kann die Flüssigkeit oder dünnflüssige Lotion in Refill-Pouches abgefüllt werden, so das Unternehmen. Sie werden als vollflächig bedruckbare Standbodenbeutel aus Folie angeboten, die mit einem Komfort-Griff versehen sind. Auch die Pouches sind mit einem luftdichten Zapfhahn versehen, womit sie eine anwendungsfreundliche und hygienische Alternative zu Einwegflaschen aus Kunststoff und klassischen Standbodenbeuteln mit Drehverschluss darstellen. Die Pouches sind für Füllmengen von 1 bis 3 Liter erhältlich.

Quelle, Foto: Vema

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